Kinder­osteopathie – Welches Wissen braucht man?

Die Kinderosteopathie ist eine Spezialisierung innerhalb der Osteopathie. Um Säuglinge und Kinder zu behandeln, ist es wichtig, die unterschiedlichen Entwicklungsstufen des Kindes genau zu kennen. Das Wissen um die normale sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung des Kindes und die spezielle Kinderpathologie ist notwendig, um Kinder adäquat behandeln zu können. Dann sind Störungen der normalen embryologischen und fetalen Entwicklung und im Schwangerschaftsverlauf gut zu erkennen und zu behandeln.

Auch können Schwierigkeiten bei der Umstellung der Körperfunktionen des Neugeborenen, wie beim selbständigen Atmen und der Nahrungsaufnahme, gut osteopathisch behandelt werden. Gezielter Schulung als Kinderosteopath bedarf es auch, um die unterschiedlichen Gewebe- und Strukturqualitäten während des Wachstums zu beurteilen und zu behandeln.

Welche Ausbildungen gibt es?

Die Ausbildung findet in aller regel postgraduiert statt – also nach dem Abschluss einer kompletten mind. 4jährigen Osteopathie-Ausbildung.

Den höchsten Standard in der Ausbildung zur Kinderosteopathie – sowohl was die Menge der vermittelten und geübten Inhalte angeht als auch die Qualifikationen und Erfahrung der Dozierenden – bietet die Osteopathie Schule Deutschland an. Informieren Sie sich hier zu Kursinhalten, Dozierenden, Daten, Kosten etc.

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Ob Informationsstelle für pädiatrischen Osteopathie, Organisation von Weiterbildungen…

Ausbildung

Die Ausbildung in Kinderosteopathie findet in aller Regel postgraduiert…

Behandlung

Um Säuglinge und Kinder zu behandeln, ist es wichtig, die unterschiedlichen Entwicklungs…

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